Kolumbien Reiseexperte
- Dauer: 6 Tage
- Ort: Kolumbien, Colombia
- Preis: EURO
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Anforderungen
Leistungen
- durchgehende deutschsprachige Reiseleitung,
- Transporte mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Reisebus, Shuttle- Taxis) und PKW
- 5 Übernachtungen
- Frühstück an allen Tagen
- Jeeptour um San Agustin und Eintrittsgelder,
- allgemeine Serviceleistungen
- Im Preis nicht enthalten:
- Unterkunft in Pereira (optional möglich)
- Transfer an/ab Pereira vor und nach o.g. Rundreise (optional möglich)
- Verpflegung (Mittag-/ Abendessen)
- persönliche Ausgaben (Trinkgelder etc.)
- Diskotheken- oder Barbesuche
Unsere Historische Schätze Rundreise in Kolumbien
Die Rundreise Historische Schätze bringt euch zu de altertümlichen Regionen San Augustin, zudem in die entlegende Tatacoa Wüste, genau das Richtige für Abenteurer und Historiker.
Tag 1– Fahrt Pereira - Neiva
Tag 2–Rio Magdalena &Tatacoa- Wüste
Ihr habt ausreichend Zeit, Euch von der gestrigen Fahrt zu erholen und auszuschlafen. Im Laufe des späten Vormittags geht es für Euch dann über das verschlafene Dörfchen Villavieja weiter in Richtung Tatacoa- Wüste. Unterwegs bietet sich die Möglichkeit, von Villavieja aus einen kleinen Abstecher nach Aipezu machen und dabei wie die Einheimischen in einem kleinen Motorboot über den größten Fluss des Landes – den Rio Magdalena – zu schippern.Etwa 40km nördlich von Neiva entfernt, erwarten Euch dann am Nachmittag diefaszinierende „Mars- Landschaft“ der Tatacoa- Wüste. Vor Millionen von Jahren Teil eines Meeres, geprägt von üppiger Vegetation und von gewaltigen Urzeit- Riesen bevölkert, hat der Zahn der Zeit dort skurrile Landschaftsformen von mystischer Schönheit entstehen lassen. Die Landschaft ist durchzogen von Canyons und Felskegeln, zwischen denen große Kakteen wachsen und durch die wir mit dem Auto eine kleine „Wanderung“ machen. Die Risse der erodierten Erde und die Schattenspiele der erbarmungslos brennenden Sonne, die das Gelände in Orange- und Grautöne färbt, machen den Reiz dieser Landschaft aus. Unterwegs besteht ausreichend Zeit für ausgiebige Fotopausen.Nur drei Grad nördlich des Äquators gelegen, bieten sich hier nachts zudem ideale Bedingungen für einen Blick in die unendlichen Weiten des Universums. Bei Interesse können wir die dortige Sternwarte besuchen, in deren Nähe wir auch inmitten der Wüste in einfachen aber sauberen Cabañas übernachten werden. Die kleine Wüsten- Ranchería verfügt neben einem Pool für ein erfrischendes Bad auch über ein Restaurant, wo wir zum Tagesabschluss gebratenes Ziegenfleisch als die kulinarische Spezialität der Region probieren können.
Tag 3–Tatacoa- Wüste& Fahrt nach San Agustin
Tag 4 – Jeeptour in die Umgebung von San Agustin
Nach einem ausgiebigen Frühstück mit frischen Zutaten vom Bauernhof der Finca geht es für uns heute auf eine abwechslungsreichen Jeep- Tour in die weitere Umgebung von San Agustin. Die Fahrt führt uns als erstes in den Magdalena Canon zu „El Estrecho“, der mit 2 Metern engsten Stelle des Rio Magdalena, bevor der größte Strom Kolumbiens auf seinem weiteren Weg durch das Land bis auf mehr als 3 km Breite anschwillt.Weiter geht es über die kleine Ausgrabungsstätte „Obando“ zum zweitgrößten archäologischen Park „Alto de los Idolos“, wo wir auch Mittag essen können. Am Nachmittag geht es dann weiter zum Archäologischen Park „Alto de las Piedras“ sowie zu den Wasserfällen „Salto de Bordones“ (400m tief) und „Salto Mortiño“ (170m tief).Die Strecke durch die Berge ist vonweitläufigen Zuckerrohr-Plantagengesäumt und je nach Möglichkeit werden wir an einem der vielen Bauernhöfe anhalten, wo uns der Zuckerrohr-Verarbeitungsprozess und die Herstellung der hier typischen „Panela“ genau erläutert werden. Ende der Jeep- Tour ist etwa gegen 17:00 Uhr und wir übernachten eine weitere Nacht auf der Öko- Finca, die u.a. auch für ihre sehr leckere Küche bekannt ist.
Tag 5 – Archäologischer Park San Agustin & Fahrt nach Popayan
Am heutigen Vormittag besuchen wir den archäologischen Park von San Agustin mit seinen rätselhaftenSteinskulpturen, dessen Region Mitte der 90er Jahre zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde.Viel weiß man bisher nicht über die einstige Kultur, die diese über 300 und bis zu 3.500 Jahre altenund bis zu 7m großen Figuren aus Vulkangestein hinterlassen hat. Sicher ist jedoch, dass dieses Volk hochentwickelt gewesen sein muss, bevor es vor etwa eintausend Jahren auf bisher ungeklärte Weise wie vom Erdboden verschwand.Gegen Mittag geht es für uns dann über die Hochebene des Purace- Nationalparks weiter in Richtung Popayan (Dauer ca. 5h), wo sich am Abend noch ein kleiner Rundgang durch das beleuchtete, koloniale Zentrum der „weißen Stadt“ anbietet. Übernachtung in einem hübschen Kolonial- Hotel inmitten des Zentrums.
Tag 6– Die „weiße Stadt“ Popayan & Fahrt nach Pereira
Während der Kolonialzeit war Popayan, neben Cartagena und Bogota und bedingt durch seine günstige Lage entlang der Strecke Bogota – Quito die bedeutendste Stadt des Landes und geschäftiges Handelszentrum. Popayans koloniale Architektur mit seinen weiß getünchten Fassaden im Zentrum ist im Vergleich zu anderen, eher barock geprägten Kolonialstädten geradlinig und klassizistisch- streng gehalten.Trotz eines schweren Erdbebens im Jahr 1983, bei der viele der prächtig ausstaffierten Kirchen und der Altstadtkern zerstört wurden, erstrahlt die „weiße Stadt“ heute wieder im alten Glanz. Auf einer 2 bis 3 stündigen Führung erkunden wir das historische Zentrum. Von der Belen- Kirche habt Ihrdabei einen wundervollen Blick auf die Stadt. Gegen Mittag geht es auf der Panamericana zurück in die Kaffeeregion nach Pereira. Die Fahrt dauert mit Umstieg in Cali etwa 7 Stunden und führt uns an riesigen Zuckerrohr- Plantagen des Cauca- Tals vorbei. Ankunft in Pereira am frühen Abend und Transfer in Eure dortige Unterkunft. Eigene weitere Organisation euren Kolumbien Urlaubs.
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