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Unser Reiseführer für Venezuela

Venezuela Reiseführer – einzigartige Natur und Nationalparks

Mit einem Venezuela Reiseführer lässt sich die Reise schon vorher planen und böse Überraschungen bleiben aus.

 

Venezuela ist ein herrliches Urlaubsland, welches seine Gäste mit einzigartigen Naturlandschaften, warmen Temperaturen und einer eindrucksvollen Gastfreundschaft empfängt.  Es ist der nördlichste Staat von Südamerika und weist eine interessante Geschichte auf, deren Zeugnisse noch immer besichtigt und erlebt werden können. Auch in der heutigen Zeit erreichen Nachrichten aus Venezuela immer wieder Europa, da das Land aufgrund seiner sozialistischen Ausrichtung stetig die politischen Lager spaltet. In Caracas kann die Modernität des Staates kennengelernt werden, welcher aufgrund seiner großen Erdölvorkommen über einen immensen Reichtum verfügt. Gezahlt wird in der Landeswährung Bolívar Fuerte, die sich in bunten Geldscheinen und ein- sowie zweifarbigen Münzen präsentiert. Neben Caracas gibt es in Venezuela weitere große Ballungszentren wie Maracay, Valencia und Maracaibo, die jedoch hinsichtlich ihrer Einwohnerzahl nicht an die Hauptstadt herankommen. Über das Land hinweg verteilen sich zudem kleinere Ortschaften und Dörfer, in denen teilweise noch die Leichtigkeit des Seins kennengelernt werden kann. Aufgrund einer Bevölkerungszahl von knapp 30 Millionen in einem Land von einer Größe von mehr als 900.000 km² existieren allerdings noch viele Regionen, die nur sehr dünn oder gar nicht besiedelt sind. Damit stellt sich Venezuela als ein Staat dar, in dem viele spannende Eindrücke gewonnen werden können.

Was macht Venezuela einzigartig ?

Venezuela ist eines der abwechslungsreichsten Länder Südamerikas. Weiße Traumstrände werden vom türkisblauen Karibischen Meer umspült, dichte Regenwälder verbergen eindrucksvolle Naturschauspiele und in den höchsten Gebirgszügen des Landes fällt gelegentlich Schnee. Die Isla Margarita und Los Roques sind Perlen der Karibik. Zweifelsohne ist dieser nördlichste Staat des südamerikanischen Kontinents ein Land der spannenden Kontraste, was in den 43 verschiedenen Nationalparks eindrucksvoll veranschaulicht wird und für eine Reise einläd. Die Vielfältigkeit des Landes wird zudem an dem bunten Mix an Ethnien deutlich. In der nördlichen Region bei Maracaibo, in der Amazonasregion, im Orinoco Delta sowie im Süden von Guayana leben Venezuelas Ureinwohner, die unter besonderen Schutz des Staates stehen. Der Großteil der venezolanischen Bevölkerung setzt sich jedoch aus Mestizen und Personen mit afrikanischen oder europäischen Vorfahren zusammen. Vielleicht ist diese kulturelle Mannigfaltigkeit der Grund für die beispiellose Herzlichkeit der Bevölkerung, die insbesondere in den ländlicheren Regionen Urlauber mit Stolz und Gastfreundlichkeit empfängt. Die spannende Kultur des Landes lässt sich hervorragend in der Hauptstadt Caracas erleben, jedoch üben auch die kleinen, verborgenen Dörfer einen besonderen Charme aus. In den Bergen bei Caracas beispielsweise liegt die 14.000 Einwohner starke Gemeinde Colonia Tovar, von der der Großteil der Bevölkerung deutsche Vorfahren hat. Ein bisschen wie im Schwarzwald fühlt sich der Reisende in dieser Region, doch nur 20 Kilometer Luftlinie weiter nördlich an der Küste herrscht in den Fischerdörfern im Tal karibisches Flair.

Land & Leute in Venezuela

Venezuela im Norden Südamerikas zählt zu den interessantesten Ländern der beiden amerikanischen Kontinente. Es besticht durch eine Mannigfaltigkeit, die ihresgleichen sucht und sehr gut bei einem Venezuela Urlaub zu erkunden ist.

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Die 5 schönsten Nationalparks Venezuelas

Mehr als drei Dutzend zauberhafte Inseln mit einer Anzahl von Sandbänken, die in die Hunderte geht, vereinigt der Nationalpark Archipiélago de Los Roques. Man fühlt sich beinahe auf die Malediven versetzt, wäre da nicht der geografische Unterschied.

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Caracas – Die Venezuela Hauptstadt

Caracas ist die Hauptstadt Venezuelas, mit dem Flugzeug binnen zwölf Stunden zu erreichen und für Urlauber, die sich für alte südamerikanische Baukunst und idyllische Nationalparks interessieren, äußerst reizvoll.

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Welche Regionen sind unbedingt zu besuchen?

Venezuela hat seinen Urlaubern viel zu bieten. Zweifelsohne könnten Reisende in diesem südamerikanischen Staat viele Wochen verbringen, um seinen kulturellen und naturräumlichen Reichtum kennenzulernen. Meist ist die Urlaubszeit jedoch stark begrenzt, sodass sich auf die schönsten Regionen konzentriert werden sollte. Dazu gehören im Osten des Landes das Orinocodelta sowie der Canaima Nationalpark mit seinen Tafelbergen, die Inspiration für diverse Kinofilme aus Hollywood wie Avatar oder Up gewesen sind. Der Urlauber kann dort immergrüne Dschungellandschaften erkunden, die Dörfer der indianischen Ureinwohner besuchen und den höchsten Wasserfall der Welt bewundern. Ganz im Westen präsentiert sich Venezuela mit seinen Anden von einer ganz anderen Seite. Mächtige Gipfel strecken sich nahezu 5.000 Meter in die Höhe empor und in den etwas tieferen Höhenlagen verbergen sich anmutige Bergdörfer.Karibisches Flair versprühen die Küstenorte, von denen einige in der unmittelbaren Nähe zu prachtvollen Nationalparks liegen. Insbesondere die Orte Chichiriviche und Tucacas sind hervorzuheben, die beim Nationalpark Morrocoy lokalisiert sind. Ebenso lohnenswert sind der Nationalpark Mochima und der Küstenort Cumaná, von dem ein Abstecher auf die Halbinsel Araya empfehlenswert ist. Die schönsten Strände des Landes sind in dem Archipel Los Roques zu finden, welches einen Vergleich mit den Malediven problemlos standhalten kann. Die Inselgruppe kann täglich mit dem Flugzeug von der Ferieninsel Margarita oder Caracas erreicht werden. Dieser Trip ins Paradies kann mit einem Aufenthalt in der Hauptstadt verbunden werden, welche mit ihren mehreren Millionen Einwohnern das Zentrum des Landes ist. Interessante Einblicke in die Kultur und Historie des Staates können in den vielen Museen der Metropole gewonnen werden.

Die Gran Sabana – Tafelberge Venezuelas

Die südamerikanische Gran Sabana („Große Savanne“) gehört zu den eindrucksvollsten Großlandschaften und interessantesten Zielen für Natur-Tourismus weltweit. Trotzdem dürfte das Gebiet für die meisten Deutschen noch zu den weißen Flecken auf der Landkarte gehören.

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Der Maracaibosee – Naturparadies und Öllieferant

Der Maracaibosee liegt im Nordwesten Venezuelas in dem Bundesstaat Zulia im Zentrum einer ausgedehnten Beckenlandschaft; mit einer Fläche von 13.512 km² und maximal 38 m Wassertiefe stellt der Maracaibosee den größten See Südamerikas dar.

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Roraima Tafelberg

Wie gemalt erscheint die grandiose Urlandschaft der Gran Sabana im Südosten Venezuelas. Die auf einer Höhe von 900 bis 1200 m gelegene Hochebene, die Teil des Berglandes von Guyana ist, ist gekennzeichnet durch eine riesige baumlose Steppe, aus der gewaltige, fast senkrecht sich gegen den Himmel stemmende Tafelberge hervorragen.

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