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Ferne Welten Rundreise

Venezuela Reiseexperte

nicky
  • Dauer: 20 Tage
  • Ort: Venezuela
  • Preis: EURO

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    Anforderungen

    Erholung
    30%
    Aktivität
    75%
    Schwierigkeit
    75%

    Leistungen

    • Frühstück (F), Mittag (M), Abendessen (A)
    • 3 Tage Los Llanos Tour
    • 3 Tage Los Nevados Tour
    • 4 Tage Gran Sabana Tour
    • 3 Tage Orinoco Delta Tour
    • Bootstour in Mochima
    • Tagestour Cueva de Guacharo
    • 1 Übernachtung Rancho San Andres inkl. Halbpension
    • 4 Übernachtungen Casa Amaru inkl. Frühstück
    • 2 Übernachtungen Posada Angostura inkl. Frühstück
    • 3 Übernachtungen Posada Tempera inkl. Frühstück
    • Alle Taxifahrten
    • Flug Caracas-El Vigia
    • Flug El Vigia-Caracas-Puerto Ordaz
    • Flug Cumaná-Caracas
    • Minimum: 2 Teilnehmer

    20 Tage ferne Welten – Venezuela Erlebnisreise

    Wenn Ihr Euch auf eine Venezuela Erlebnisreise begebt, und von Venezuela möglichst viele Facetten entdecken wollt, dann seid Ihr auf unserer Ferne-Welten-Rundreise hundertprozentig richtig. Ihr lernt den Westen Venezuelas und die Llanos kennen und verbringt ebenso traumhafte Tage im Osten Venezuelas. Höhepunkt ist die Karibikküste mit ihren traumhaften Sandstränden und ihrer farbenreichen Unterwasserwelt. Diese Rundreise ist vor allem für diejenigen geeignet, die in landestypischen Posadas übernachten, und die schönsten Landschaften Venezuelas sehen wollen.

    Zum Vergrößern der Karte im einem eigenem Fenster auf der Karte rechts oben [ ] anklicken

    1. Tag: Caracas, El Vigia

    Sobald Ihr in Caracas landet, reist Ihr im Anschluss weiter nach El Vigia, von wo aus Ihr in einem Taxi nach Merida gebracht werdet. Ihr übernachtet in einer familiären Posada in der Nähe von dem Los Nevados Nationalpark.


    2. Tag: Los Nevados (F, M, A

    Bergdorf im Bundesstaat Merida

    Merida in Venezuela

    Die Kulisse, die sich in Los Nevados eröffnet, könnte atemberaubender kaum sein, da das Andendorf von den höchsten Bergen Venezuelas umrahmt wird. Am 2. Tag eurer Venezuela Erlebnisreise startet Ihr eine Trekkingtour, bei der eine Höhe von 4.200 Metern und vier Klimazonen überwunden werden. Naturliebhaber und Botaniker werden von der landschaftlichen Vielfalt und der wechselnden Vegetation begeistert sein. Los Nevados befindet sich in einer Höhe von 2.700 Metern und fällt durch enge, gepflasterte Gassen und malerische Häuser mit schmucken Fensterläden aus Holz auf. In dem Dorf, wo Esel als häufigstes Fortbewegungsmittel dienen, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Nach einer vier- bis fünfstündigen Fahrt in einem Allradfahrzeug kommt Ihr wieder in Los Nevados an und habt am Nachmittag Zeit, das Dorf und seine Umgebung auf eigene Faust zu erkunden oder in einer Hängematte an einem schattigen Plätzchen zu entspannen. Idealer Rückzugsort ist übrigens Eure komfortable Posada, die mit einem eigenen Badezimmer ausgestattet ist.


    3. Tag: Los Nevados (F, M, A)

    An Eurem zweiten Tag in Los Nevados werdet Ihr auf einem Esel Höhen von 2.700 bis 4.200 Meter überwinden. Es bleibt auf der Tour genügend Zeit, die einzigartige Landschaft vorbeiziehen zu lassen, unvergessliche Eindrücke zu gewinnen und diese auf Fotos festzuhalten. Zwischendurch lädt die fantastische Gebirgslandschaft zu einem Picknick ein, sodass Ihr die heilsame Bergluft bewusst einatmen und die Aussicht in vollen Zügen genießen könnt. Von hoch oben habt Ihr den Pico Bolívar, Merida und die Sierra Nevada bestmöglich im Blick, bevor Ihr am Nachmittag in Euer Bergdorf zurückkehrt.


    4. Tag: Los Nevados (F, M, A)

    An Eurem letzten Tag in Los Nevados unternehmt Ihr einen Ausflug in den Regenwald, um auf einer vierstündigen Wanderung durch unberührte Natur einen Eindruck von der Vielfältigkeit der hiesigen Flora und Fauna zu gewinnen. Anschließend fahrt Ihr mit dem Jeep zurück nach Merida, um in einer gemütlichen Posada nahe dem Los Nevados Nationalpark zu übernachten.


    5. Tag: Los Llanos (F, M, A)

    Tier in der Llanos Region Venezuela

    Gürteltier in Venezuela

    Unsere heutige Venezuela Tour führt eine der schönsten Straßen Venezuelas entlang. Ihr durchquert zahlreiche Kolonialdörfer der Anden und bekommt sowohl eine Kondor-Aufzuchtstation als auch die Kapelle von Juan Félix Sánchez zu Gesicht, die aus Naturstein erbaut wurde. Auf der Tour überquert Ihr auch den Adlerpass, der sich in einer atemberaubenden Höhe von 4.200 Metern befindet. Hier bewegt Ihr Euch in der Páramo-Region, die von Frailejones bewachsen sind, die nicht selten Höhen von bis zu drei Metern erreichen. Die Lagune Mucubaji ist hingegen perfekter Ausgangspunkt für eine Wanderung zur Schwarzen Lagune, die in Venezuela unter dem Namen Laguna Negra bekannt ist. Hier legen wir eine Pause ein, um eine frisch gefangene Forelle zuzubereiten, die vorher in Knoblauch eingelegt wurde. Entlang der Außenwand der Anden geht es dann schließlich wieder bergab, sodass Ihr erneut die unterschiedliche Vegetation der Páramo-Region, des subtropischen Regenwaldes und des Elfenwaldes erlebt. Ziel ist das historische Kolonialdorf Altamira, das von den Gipfeln der Anden umgeben ist und zu einer Übernachtung in der Posada Altamira, einem prachtvollen Herrenhaus an der Plaza Bolívar, einlädt.


    6. Tag: Los Llanos (F, M, A)

    Der heutige Tag führt in die weite Graslandschaft des Llanos Gebietes, die Naturliebhaber mit Sicherheit in den Bann ziehen wird. Gegen Mittag erreichen wir die großflächige Bauernfarm Hato El Cedral, die eine Fläche von 56.000 Hektar besitzt. Hier werden Rinder gezüchtet, daneben könnt Ihr Wasserschweine, Kaimane, Schildkröten und Leguane auf dem großflächigen Gelände beobachten. Nach dem Mittagessen besteht die Möglichkeit, an einer Safari teilzunehmen, um bis zu 300 Vogelarten in freier Wildbahn zu beobachten, welche in der Savanne und in den hiesigen Wasserlöchern anzutreffen sind. Hervorzuheben sind Papageien, Aras, purpurfarbene Ibisse, Jaribu-Störche und Rosa-Löffler, die in den schönsten Farben leuchten. Auf der Bauernfarm werden Sie übrigens auch des Öfteren dem Ameisenbär begegnen. Anakondas sind in dieser Region ebenfalls keine Seltenheit und ein beliebtes Fotomotiv. Die längste Spezies, der wir auf einer Exkursion begegnet sind, besaß eine Gesamtlänge von sieben Meter. Für spektakuläre Tieraufnahmen reicht bereits eine Kamera mit geringem Zoom, da man den Tieren hier besonders nahe ist und unvergessliche Fotos schießen kann.


    7. Tag: Los Llanos (F, M, A)

    Vogel im Andengebiet Südamerikas

    Kolibri in den Llanos

    Bereits vor dem Frühstück unternehmt Ihr eine kleine Wanderung, um noch einmal die schönsten Vögel der Los Llanos ungestört zu beobachten. Anschließend esst Ihr ein ausgiebiges Frühstück und schließt Euch einer Bootstour an, auf der Ihr, mit etwas Glück, rosafarbene Süßwasserdelfine beobachtet. Außerdem bekommt Ihr seltene Vogelarten, wie zum Beispiel den Agamai Heron, sowie Greifvögel zu Gesicht, die am Ufer der Flussarme Cano Matiyure und Caicara nach Nahrung suchen. Neben zahlreichen Vogelarten sind die Flusslandschaften auch Heimat von Wasserschweinen, Krokodilen und Kaimanen, die uns vom Flussufer aus beobachten und unvergessliche Fotomotive bieten. Abends fahrt Ihr zurück nach Merida, wo Ihr in einer Posada ganz in der Nähe übernachtet.


    8. Tag: Merida (F)

    Nach einem reichhaltigen, köstlichen Frühstück bleibt heute genügend Zeit, die wundervolle Andenstadt Merida auf eigene Faust zu erkunden. Die Stadt ist in einer Höhe von 1.630 Metern gelegen und für eine prachtvolle Kathedrale und eine Seilbahn bekannt, die auf den Gipfel des Pico Espejo führt. Übernachten werdet Ihr in einer komfortablen Posada, die buchstäblich zum Wohlfühlen einlädt


    9. Tag: Merida, Ciudad Bolívar (F)

    Unterkunft in Ciudad Bolivar

    Posada Angostura in Ciudad Bolivar

    Heute werdet Ihr mit dem Taxi zunächst zum Flughafen gebracht, von wo aus Ihr über Caracas nach Puerto Ordaz fliegt. Hier nimmt man Euch am Airport in Empfang und chauffiert Euch zu einer der reizvollsten Posadas in Ciudad Bolívar, wo Ihr eine erholsame Nacht verbringt.


    10. Tag: Mantopai Jeeptour in die Gran Sabana (F, M, A)

    Einzigartige Landschaft in der Gran Sabana Venezuelas

    Gran Sabana

    Nachdem Ihr Euch mit einem kräftigen Frühstück gestärkt habt, nehmt Ihr um 8 Uhr an einer Tour Teil, die in Ciudad Bolívar startet. Nach ein paar Kilometern legt Ihr den ersten Zwischenstopp am Jaspe Wasserfall ein, dessen Flussbett aus faszinierenden Jaspe-Steinen besteht, die buchstäblich rot leuchten. Hier habt Ihr die Gelegenheit, diese außergewöhnliche Komposition auf Fotos festzuhalten, bevor die Tour auf einer asphaltierten Straße fortgesetzt wird. Nach etwa zwei Stunden erreicht Ihr Luepa, von wo aus Euer Offroad-Abenteuer beginnt. Etwa zwei bis drei Stunden dauert die Fahrt mit dem Geländewagen zur Missionsstation Kavanayen, die inmitten der Gran Sabana liegt. Nach der Ankunft esst Ihr zunächst Mittag und bekommt anschließend die Möglichkeit, den hiesigen Brüdern des Franziskanerordens beim Unterrichten der Indianer, denen Verbesserungsvorschläge der Landwirtschaft vermittelt werden, zuzusehen. 15 Kilometer und etwa eine Stunde Fahrt sind es noch bis Mantopai, die an fleischfressenden Pflanzen und duftenden Orchideen vorbeiführt. Ihr werdet von der Lage des Camps, das sowohl vom Fluss Karuai und dem Tafelberg Sororopan flankiert wird, begeistert sein. Abends lasst Ihr Euch ein leckeres Essen in einer der schönsten Unterkünfte der Gran Sabana schmecken.


    11. Tag: Mantopai, Jeeptour in die Gran Sabana (F, M, A)

    Nach einem üppigen Frühstück macht Ihr Euch mit einem Indianer auf in den Urwald, um Euch auf einer dreistündigen Wanderung die Heilkräfte hiesiger Pflanzen und Kräuter näherbringen zu lassen. Darüber hinaus bekommt Ihr einen interessanten Einblick in die Jagdtechniken geboten, seht ihre Obst- und Gemüseplantagen und seid auch beim Bierbrauen dabei. Wenn Ihr Glück habt, könnt Ihr auf der Tour Schlangen, Affen, Vögel, Tapire und Nagetiere in freier Wildbahn beobachten. Mittags wartet im Camp ein leckeres Essen, bevor Ihr Euch etwas Ruhe gönnt. Der Nachmittag ist der Erkundung des Flusses Karuai gewidmet, der von zahllosen fleischfressenden Pflanzen und wunderschönen Orchideen gesäumt wird. Hier nutzt Ihr eine natürliche Wasserrutsche und bekommt außerdem einen kleinen Wasserfall zu Gesicht, der nur eine Viertelstunde von Eurem Camp entfernt ist. Die Nacht verbringt Ihr noch einmal in Mantopai, wo Ihr die Ruhe und Einsamkeit der Gran Sabana genießt.


    12. Tag: Mantopai, Jeeptour in die Gran Sabana (F, M, A)

    Im Zeltlager am Fusse des Roraima Tafelberges.

    Zeltlager

    Heute Morgen fahrt Ihr zunächst zum Indianerdorf Iboribo, von wo aus eine Bootsfahrt in einem Einbaum startet. Die Tour führt zum Fluss Aponwao, wo der Aponwao-Wasserfall in all seiner Schönheit auf Euch wartet. Die Wassermassen speisen die Kaskade Chinak Meru, die eine 107 Meter hohe Klippe hinabstürzt. Haltet die spektakulären Naturschauspiele auf Fotos fest, bevor Ihr ins Dorf zurückkehrt und bei einer Indianerfamilie in, mit Mosquitonetzen überspannten, Betten übernachtet.


    13. Tag: Mantopai, Jeeptour in die Gran Sabana (F, M, A)

    Heute lernt Ihr mit dem Kawí Wasserfall ein weiteres faszinierendes Highlight der Gran Sabana kennen, das Euch magisch anziehen, und Euch ewig in Erinnerung bleiben wird. Hier besteht die Möglichkeit, von einem acht Meter hohen Kliff in den Pool zu springen und ein ausgiebiges Bad zu nehmen. Danach setzt Ihr den Ausflug fort und bekommt auf dem Felsplateau eines Tafelberges eine unbeschreibliche Aussicht über die Gran Sabana geboten. Nachmittags wartet mit dem Besuch des La Cortina Wasserfalls eine letzte Attraktion auf Euch, die Ihr keinesfalls auslassen dürft. Je nach Wasserstand könnt Ihr sogar hinter die rauschenden Wassermassen treten und die Kaskade aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten. Am späten Nachmittag erreichen wir schließlich Ciudad Bolívar, wo Ihr in einer gemütlichen Posada in der Altstadt übernachtet.


    14. bis 16. Tag: Orinoco-Delta (F, M, A)

    Unterwegs in den Armen des Deltas Früh morgens startet Eure Tour nach San Jose de Buja, wo sich die Ablegestelle ins Orinoco Delta befindet. Hier werdet Ihr mit dem Boot abgeholt, um drei Tage und zwei Nächte eins mit der Natur zu sein. Ihr erlebt einen abwechslungsreichen Aufenthalt, der von Wander- und Bootstouren begleitet wird. Ihr angelt Piranhas oder lernt das indigene Volk Warao und ihre Lebensweise kennen. Die Abende verbringt Ihr ganz gemütlich in einer Hängematte und lauscht den Geräuschen der Tiere. Nirgends sonst kommt Ihr der Natur und den Ureinwohnern Venezuelas so nah. Leider neigen sich auch diese Tage dem Ende entgegen, weshalb Ihr nach San Jose de Buja zurückkehrt und ins Rancho San Andres gebracht werdet. Bevor Ihr Euch ein köstliches Abendessen schmecken lasst und zu Bett geht, habt Ihr die Möglichkeit, einen Mini-Zoo zu besuchen, zu reiten oder in einem Swimmingpool zu entspannen.


    17. Tag: Orinoco-Delta, Cumaná (F, M)

    Genießt zunächst Euer üppiges Frühstück, bevor Ihr zu einer fünfstündigen Fahrt in den Guacharo Nationalpark nach Cumaná aufbrecht, die an der sehenswerten Stadt Maturin vorbeiführt. Unterwegs legt Ihr einen Zwischenstopp ein, um inmitten dieser traumhaften Landschaft in Ruhe Mittag zu essen. Euren Durst könnt Ihr mit kalten Getränken stillen, die in einer Kühlbox bereitstehen. Ihr übernachtet im historischen Zentrum der reizvollen Küstenstadt Cumaná, wo Ihr von sehenswerten Kolonialbauten umgeben seid.


    18. Tag: Guacharo Nationalpark, Cueva de Guacharo

    Kaffeepflanze im Bundesstaat Monagas

    Kaffee aus Venezuela

    Am 18. Tag unserer Reise lernt Ihr die Guacharo Höhle kennen, die sich nahe dem Ort Caripe befindet. Auf der Fahrt habt Ihr genügend Zeit, um die unglaubliche Landschaft zu genießen und die Eindrücke auf zahlreichen Erinnerungsfotos festzuhalten. Die einzigartige Tropfsteinhöhle ist Heimat der Fettschwalme, die ähnlich wie Fledermäuse im Innern der Grotte leben. Nachmittags kehrt Ihr nach Cumaná zurück und übernachtet in einer Posada in der Altstadt.


    19. Tag: Mochima Nationalpark

    Karibik an der Küste Südamerikas

    Strand in Mochima

    Gleich früh morgens fahrt Ihr von Cumaná nach Mochima, wo eine spektakuläre Bootstour im Mochima Nationalpark auf Euch wartet. Hier bekommt Ihr nicht nur traumhafte Sandstrände, sondern auch Delfine zu Gesicht, die neben dem Boot auftauchen. Ein Sonnenschutz sowie Equipment zum Schnorcheln sind an Bord vorhanden, sodass Ihr sowohl im Schatten entspannen als auch tauchen könnt. Am späten Nachmittag fahrt Ihr dann nach Cumaná zurück, wo Ihr erneut übernachtet.


    20. Tag: Cumaná, Caracas

    Heute fliegt Ihr von Cumaná nach Caracas, wo Ihr Eure Heimreise antretet.


    Optional

     

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